Beim getting ready ist es oft ganz entspannt, ein Bier zur Auflockerung schadet aber trotzdem nicht. Die Zeit sollte man aber trotzdem immer im Blick haben. Die geerbte Taschenuhr von Matthias passte auch super zu seinen Hochzeitsoutfit.
Das getting ready von Nadine und Matthias fand bereits in der Location statt, an dem am Abend auch die Feier stattfinden würde. Beide natürlich in getrennten Räumen, so dass sie sich nicht zufällig über den Weg laufen vor dem First Look
Für mich auch ganz easy, so konnte ich für die Getting readys schnell hin und her wechseln. Was ich besonders toll fand, Nadine legte mir die Einladungskarte mit unserem Verlobungsshooting
parat. Die Männer sind schon fertig, als es bei Nadine um die letzten Handgriffe ging.
Und auf einmal ging alles ganz schnell. Matthias musste zwar kurz zappeln, aber das erhöhte die Vorfreude grad nochmal. Als Location für den First Look haben wir das
Kloster St. Katharinental gewählt.
Kurz einen Moment die beiden Zeit für sich lassen finde ich nach dem First Look ganz wichtig. Dann kann durchgestartet werden mit dem Shooting. Die Ringe sollte man auch nicht zum Shooting vergessen. Es ist ja schließlich das Hochzeitsshooting, da dürft ihr auch schon vorm Ja-Wort die Ringe tragen
Je persönlicher die Trauung, desto mehr Emotionen kann ich einfangen Nadine und Matthias, haben sich gegenseitig Briefe geschrieben. Diese haben sie still für sich selbst gelesen.
Ihre Gesichter dabei zu lesen war ein Feuerwerk an Emotionen.
Ok ich gebs zu. Ich war völlig hin und weg von dieser tollen Location und Dekoration. Ich hoffe, ich darf hier mal wieder eine Hochzeit begleiten. Zum Schluss gab es noch mein obligatorisches Sonnenuntergangsshooting
Traulocation: @hirschenscheune
Traurednerin: @fraulein_hochzeit_weddings
Feierlocation: Unterhof am Rhein @unterhof
Dekoration: @handwerkerin.ch