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Machu Picchu

5/6 der Gruppe schaffte es gemeinsam auf den Machu Picchu. Die ersten Stunden vor lauter Nebel leider nicht zu erkennen.

Ganz nett, am frühen Morgen erwartete uns schon ein Fresspaket unserer freundlichen Hoteliers mit persönlichen Witmung. Es herrschte schon sehr früh Aufbruchstimmung. Jeder wollte den ersten Bus zum Gipfel erwischen, sobildete sich die Schlagne eine Stunde vor der Abfahrt des ersten Busses. Sobald diese aber eintrafen, ging es rasch weiter, im Minutentakt erreichten die Busse die Haltestelle.

Endlich da! Es war eine harte Wanderung. Doch es hat sich gelohnt zu Wandern. Es ist so viel mehr wert etwas aus eigener Kraft zu erreichen, als einfach in einen Zug zu steigen und ein Eintrittsticket einzulösen.

Machu Picchu hat noch mehr zu bieten, als nur die Postkarten Abbilder. Ein schmaler Pfad führt zur geschlossenen Inkabrücke.

Als Abschluss vom Perublog, diese Eindrucksvollenbilder. Wir hatten zwar nicht das Glück mit Wetter und graßenden Alpakas, dafür haben wir eine Erfahrung zusammen gemeister. Ich bin Glücklich! Die Heimreise steht bald wieder an, und unsere Gruppe wird sich wieder trennen. Ich freue mich aufjedenfall auf ein Wiedersehen und erinnere mich immer an diese tolle und anstrengende Zeit.